OJA Office heute

In der Schweiz gilt OJA Office heute als Standardsoftware in der Jugendarbeit und deckt die Bedürfnisse an Controlling, Statistik sowie Reporting jeder grösseren Organisation komplett ab. Bereits über 400 Benutzer arbeiten jeden Tag mit der Software.

Holliger-IT entwickelt OJA Office ständig weiter und passt das Programm den sich ändernden Bedürfnissen von NGOs und NPOs an. Getragen von verschiedensten Jugendarbeitsstellen, Beratungsorganisationen und anderen Organisationen werden regelmässig neue Funktionen realisiert und allen Kunden zur Verfügung gestellt.

Zu den Aufgaben von Holliger-IT gehört die Beratung von Kunden, die bereits mit OJA Office arbeiten, sowie von Interessenten, welche planen, mit der Software ihre Organisation zu stärken.

Ausserdem ist Holliger-IT stark in der Bildung von strategischen Allianzen mit Dritten involviert – so zum Beispiel mit VERAMI, dem Anbieter von freiem Internetzugang für Jugendarbeitsstellen. Stellen Sie Ihren Jugendlichen ein eigenes WLAN-Netz zur Verfügung und schützen Sie so Ihre Geräte vor Fremdzugriff. Interessiert? Mehr Infos finden Sie hier: www.verami.ch

Geschichte

2005 gründete Dominik Holliger die Holliger-IT, welche Dienstleistungs- und Beratungsservices im Informatikbereich anbietet. Gleichzeitig übernahm er für den Verein für Jugend und Freizeit Wohlen das Pilotprojekt «Offene Jugendarbeit Maiengrün». Während der dreieinhalb Jahre, in denen Dominik Holliger dieses Projekt betreute, befasste er sich stark mit der Frage, wie IT bei Jugendarbeitsprojekten genutzt werden kann – so entstand OJA Office. Da eine auf die Jugendarbeit zugeschnittene Software zu jenem Zeitpunkt fehlte, war das Bedürfnis nach etwas, was genau die Bedürfnisse solcher Betriebe abdeckte, sehr gross.

Zuerst nur als Statistiksoftware vorgesehen, wuchs das Programm ständig weiter und wurde mit einer Projektverwaltung ergänzt, die als Bindeglied für die weiteren Module wie zum Beispiel Zeiterfassung und Berichte dient.